Dank und Anerkennung für den Jubilar

Dank und Anerkennung für den Jubilar

Seit nunmehr 55 Jahren ist Max Forster Mitglied beim SV Mengkofen und anlässlich seines 70. Geburtstages waren die SV-Vertreter nicht nur bei der Geburtstagsfeier anwesend, sondern Vorstand Lothar Köglmeier, ehemaliger Vorstand Franz Bindhammer und Vorstandsmitglied Thomas Hieninger besuchten den Jubilar auch zu Hause. Bei dieser kleinen Zusammenkunft wollten die SV-Vertreter vor allem nochmals das große Engagement herausheben, dass Max Forster in diesen langen Jahren für den Verein zeigte und gleichzeitig für die Treue und großartige Unterstützung danken. So erinnerte Lothar Köglmeier zunächst an die Fußballzeit des Jubilars, die 1963 in der Jugendmannschaft begann. Der damals 15-Jährige machte sich schnell als Kopfballspezialist einen Namen und das Endspiel um die Niederbayerische Jugendmeisterschaft, bei dem der spätere Nationalspieler Klaus Fischer sein Gegenspieler war, zählte zu einem der besonderen Erlebnisse in seiner langjährigen Fußballerlaufbahn. Max Forster galt als eisenharter Abwehrchef, war aber bis zum Ende seiner aktiven Zeit als fairer und kameradschaftlicher Fußballer bekannt, die er als AH-Spieler beendete. Aber auch neben dem Fußball war Max Forster eine feste Größe im Verein, denn sowohl als Vorstand, als auch Berater und Wegbegleiter leistete er beim Sportzentrum- und Tennishallenbau große Hilfe und war oftmals im Hintergrund der Mann mit Rat und Tat. Mit einem kleinen Geschenk brachten die SV-Vertreter die große Wertschätzung des Vereins nochmals zum Ausdruck, dankten aber auch Ehefrau Annemarie, die in diesen langen Jahren ihrem Max immer tatkräftig zur Seite stand und diese Vereinsarbeit auch entsprechend unterstützte. Natürlich kamen nach dieser Laudatio noch vielerlei schöne und lustige Anekdoten zur Sprache, die zu einer recht unterhaltsamen Gesprächsrunde führten. Am Ende dieses Besuches wünschten die Gratulanten dem Jubilar noch schöne, gesunde und glückliche Jahre und dass das Fußballerherz noch lange schlagen möge.

Sie dankten und wünschten dem Jubilar alles Gute für die Zukunft

 

Franz Schmerbeck

 

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